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Auf einen Blick

<type>(optional scope)[!]: <Kurzbeschreibung>

Komponenten:

  • type: Art der Änderung (z. B. feat, fix, docs, chore)
  • scope (optional): Bereich/Modul, z. B. (ui) oder (api)
  • ! (optional): Bricht die Rückwärtskompatibilität – erfordert Major-Release
  • Kurzbeschreibung: Imperativer Satz ohne Punkt

Beispiel:

feat(ui): Button-Komponente hinzufügen
  • feat – neue Funktionen
  • fix – Fehlerbehebungen
  • docs – Dokumentation
  • style – Formatierung (kein Code-Change)
  • refactor – Code-Umstrukturierung (keine Funktion)
  • test – Tests hinzufügen/ändern
  • chore – Wartung, Build-Skripte, Abhängigkeiten
  • Automatik: Changelogs & Versionen lassen sich automatisch erzeugen
  • Klarheit: Einheitliche, gut lesbare Commit-Historie
  • Onboarding: Neue Entwickler verstehen schnell, was passiert

Beispiel:

Terminal-Fenster
git commit -m "fix(api): NullPointer bei ungültigen Eingaben verhindern"

Die Connection-Daten müssen in einer Datei /api/.env gespeichert werden. Diese Datei ist nicht im Repo (.gitignore). Ein Beispiel einer .env:

DB_HOST=localhost
DB_NAME=fulda
DB_USER=root
DB_PASSWORD=root

Um die Datenbank für die User-Verwaltung vorzubereiten, muss zunächst die entsprechende Migration durchgeführt werden. Diese stellt sicher, dass alle benötigten Tabellen existieren.

Das dotnet-ef Tool ist bereits für das API-Projekt hinzugefügt. Eine globale Installation ist damit nicht zwingend notwendig.

Um die Migrationen auszuführen, muss folgender Befehl in der Kommandozeile, im Order /api, ausgeführt werden. Damit werden alle Migrationen angewandt.

Terminal-Fenster
dotnet ef database update

Für das Login wird ein JWT (JSON Web Token) verwendet. Für diesen müssen in der .env drei Variablen abgespeicehrt werden. Gerade das Prod-Secret sollte nirgendwo anders ebenfalls verwendet werden.

.env-Datei mit DB und JWT:

DB_HOST=localhost
DB_NAME=fulda
DB_USER=root
DB_PASSWORD=root
JWT_SECRET=jUUzhf7&&67dhsj0oJH65DFt522gKCMu
JWT_ISSUER=fulda-api
JWT_AUDIENCE=fulda-client